Jetzt und immer zum Nachhören !
Geschichten über SoliLa, den Tag des kleinbäuerlichen Widerstand, das Reclaim the Fields Netzwerk und befreundete Gruppen wie ROD in Warschau, la ZAD bei Nantes und Zadruga Urbana in Ljubljana.
Jetzt und immer zum Nachhören !
Geschichten über SoliLa, den Tag des kleinbäuerlichen Widerstand, das Reclaim the Fields Netzwerk und befreundete Gruppen wie ROD in Warschau, la ZAD bei Nantes und Zadruga Urbana in Ljubljana.
Der Dokumentarfilm PROJEKT A läuft jetzt auch in Wien!
Alle Infos dazu hier.
Liebe Freund_innen des solidarischen Gemüses,
es ist wieder soweit, der Frühling steht vor der Türe und die Feldarbeit kann
wieder beginnen.
Darum laden wir euch herzlich zum ersten Feldaktionstag am 11.3. ein!
Wir wollen gemeinsam die ersten Pflänzchen im Glashaus aussäen und den Boden für
die Saison vorbereiten. Dafür brauchen wir viele Hände, die dabei tatkräftig
unterstützen.
Wiedereinmal für Ordnung gesorgt wurde heute mit der Wega und 100 Beamt_innen auf Geheiß des Wohnfonds Wien um den Leerstand so zu halten wie er sein soll: leer.
Ist Leere eigentlich das Maximum an Ordnung, die höchste zu erreichende Ordnung? Wenn nichts mehr da ist, kann auch nichts mehr stören. Aber für wen ist dann diese Ordnung? Vielleicht geht es nicht um Menschen sondern um die Totale Verwaltung™. Und in der sauberen Stille liegt leer das perfekt verwaltete Privateigentum…
(https://stadtfruchtwien.wordpress.com)
*****/////update von heute: Haschahof wird scheinbar nicht abgerissen!/////*****
Nantes (Frankreich): Aufruf für einen gewaltigen Aktionstag am Samstag, 16. Januar
Für den Fall, dass die Arbeiten beginnen oder das ZAD geräumt wird: Mobililisierung, Blockaden, Besetzungen. Mehr Infos von euren lokalen Kommittees oder auf http://zad.nadir.org
Für die Region Nantes wird ein Rad-Traktor- und Fußmarsch vorbereitet.
Wir rufen alle Unterstützungskommittees und alle Widersacher dazu auf, sich jetzt zu überlegen, wie sie an dem Tag partizipieren können, mit ähnlichen Aktionen (oder anderen) in ihren Regionen, oder sich uns anschließen. (more…)
EN Forests, Foraging and the Commons
The new edition of the Nyéléni Newsletter is now online!
About 75 percent of the world’s poor live in rural areas in developing countries.
Most survive on subsistence farming, artisanal fisheries and/or nomadic herding and many are landless, working as seasonal labour on farms, plantations, in fisheries and industry.
Their daily food needs are met primarily through local production, foraging, hunting and fishing – often by women – on small farms, common grazing
lands and in woods, forests, streams, rivers and lakes.
Reduced access to these ecosystems or decrease in the foods gathered in these environments can result in hunger and acute malnutrition.
Click here to download the English edition or read it directly in the website at www.nyeleni.org !
For any further information, please contact info@nyeleni.org
Please circulate it to your contacts!