Unterstützer_innenstimmen


Per Mail angekommen:

„Wie Heuschrecken fallen Bagger und Planierraupen über ehemals landwirtschaftlich genutzte und ökologisch wie mikroökonomisch produktive Flächen her. Das ist heute bei uns am Land genauso wie in städtischen Gebieten. Es gilt das Gesetz des Stärkeren: Statt zu planen und zu regulieren, beschränkt sich die Politik darauf der Bauwirtschaft den Weg zu ebnen, Raum und Bauordnung werden untergeordnet. Es ist zu hoffen, dass sich immer mehr wehrhafte Bienen gegen diese Heuschrecken zur Wehr setzen und ihre Blüh- und Weideflächen verteidigen! Das Lippenbekenntnis der Politik zu „unseren Bienen“ haben wir ja noch im Ohr!“

Florian Walter, Biobauer, Vorstandsmitglied von der ÖBV-Via Campesina Austria.

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“Weil ich die nutzung von brachen- als kollektivierte gärten oder als brachen – für sinnvoll und produktiv halte. weil ich weiters denke, dass eine rot/grüne stadtregierung nicht alle grundstücke – vor oder nach deren privatisierung dem profitinteresse der immobilienwirtschaft, sei es der ´eigenen´, überlassen darf.”

mit solidarischen grüßen:

rudi lachinger

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„SOLILA – diese jungen engagierten Menschen zeigen, dass es zunächst mal möglich ist, eine Fläche zu „besetzen“ ob gleich die Interessen verschieden sind, sollte in Zeiten der Verstädterung eine nachhaltige Verwendung von Landflächen gewährleistet werden. Ich finde es wichtig, dass auch in der Stadt genügend Flähen vorhanden sein müssen, damit sich junge Menschen mit Ihren landwirtschaftlichen Ideen in Bezug auf Gesellschaft verwirklichen und umsetzen können.“

mfg

thilo rademacher

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„Nicht das Kapital soll bestimmen welche Grünflächen verbaut werden, sondern die Menschen. Unser Verstand sollte uns sagen, dass bei 80,000 leerstehenden Wohnungen schon genügend Grünflächen verbaut wurden. Nicht der Markt soll bestimmen, woher unser Essen kommt, sondern ernährungssouveräne Menschen, denen genügend Freiraum gegeben wird, um kleinbäuerliche Nahrungsmittelproduktion zu verwirklichen, unabhängig davon, ob sie das Kapital haben oder nicht, Land zu erwerben. Überlässt man das Land den Eliten, die Kapital mitbringen entstehen Großkonzerne und Superreiche, die unsere Nahrungsmittelversorgung kontrollieren, es verbauen oder damit spekulieren. Das Land gehört uns allen und wir sollten gemeinsam entscheiden, was damit passiert!“

Barbara Stefan

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“Wenn die Stadt weiterhin emanzipatorischen Projekten wie SoliLa! nicht ermöglicht, Neues zu erproben, wird sie in der sozialen und ökologischen Mehrfachkrise, auf die wir zusteuern, ohne lebensfähige Antworten dastehen.”

Peter A. Krobath, Journalist und Aktivist

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“Durch kleinräumige, kleinteilige und solidarische Landwirtschaft soll die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft erhöht werden um die zunehmenden Ressourcenverknappung (Peak Oil, Peak Everything) bewältigen zu können. In Anbetracht der Bedrängnis in der sich die Gesellschaft bereits befindet und der extrem ungleichen Verteilung von Land ist die Landbesetzung von SoliLa legitim und ein guter erster Schritt.”

LG

René Schuster

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„Solidarisch Landwirtschaften ist ein guter Weg zu einer gesunden und bewussten Zukunft. Selbst Nahrungsmittel mit Bedacht und Rücksicht auf die Natur anzubauen, zeigt Menschen einen wichtigen Aspekten des Lebens, ist eine wertvolle Erfahrung für Kinder und sollte ein Menschenrecht werden. Die Stadt Wien sollte auch hier für eine lebenswerten Stadt mit Zukunft beitragen und SoliLa den Platz für diese positive Entwicklung weiter überlassen oder vielmehr Initiativen dieser Art fördern und unterstützen.“

Robert Hejda

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“In zeiten fundamentaler ökologischer und ökonomischer krisen ist abkehr von industrieller landwirtschaft und hinwendung zu kommunitärer (selbst)versorgung der menschen ein gebot der vernunft. auch die kommunalpolitik ist daran zu messen, ob sie dies fördert oder weiter dem mainstream richtung abgrund folgt. die funktionsträger stadt wien sollten ihren horizont über den tag hinaus erweitern und den leuten von solila! umgehend geeignetes land zur verfügung stellen!”

Lorenz Glatz

member of editorial staff of “Streifzuege”

www.streifzuege.org

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“Neben dem direkten Nutzen, dass hier gesunde Nahrung produziert wird und Kinder, den Pflanzen beim Wachsen zusehen können, zeigt die Initiative die Irrwege unseres Ernährungssystems auf:

– Landwirtschaftlicher Boden ist nicht grenzenlos vorhanden

– schon jetzt verbraucht jeder Österreicher an die 5 ha Land durch sein Konsumverhalten – 2 ha wären ökologisch verträglich.

– Wir können es uns nicht leisten, ganz Österreich zu versiegeln, da unser Konsumverhalten schon jetzt Hunger in anderen Ländern erzeugt.

– Mit jedem Bauernhof, der aufgibt, gehen auch Arbeitsplätze in der Landwirtschaft verloren – gibt es Ersatz dafür?

– Der Überschuss, der durch das zentralisierte industrielle Nahrungsproduktionssystem erzeugt wird, muss mit ungeheurem logistischen Aufwand und hohen Energiekosten verteilt werden. Dadurch entstehen CO2 Emissionen, die den Klimawandelt weiter verschärfen

– Bei uns bleiben für die Armen nur abgelaufene Waren und solche, die aus dem Müll gefischt werden – menschenunwürdig- finden Sie nicht? Dem Recht auf Nahrung hingegen entspricht es, sich aus eigener Kraft durch eigene Arbeit oder eben durch Zugang zu Land und produktiven Ressourcen zu ernähren, so steht es im Pakt über Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, den Österreich schon 1978 unterzeichnet hat. Die Solila Aktivist_innen sollen ihre Beete weiter pflegen und das Gemüse ernten dürfen. Mit dem Wohnfonds Wien soll über Gartenprojekt verhandelt werden. Die Verbauung dieser Flächen muss im Sinne des Rechts auf Nahrung – auch zukünftiger Generationen – verhindert werden.”

Elisabeth Sterzinger, Vorstandsvorsitzende, FIAN Österreich

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“das solila-kollektiv rückt ein längst überfälliges thema in den blickpunkt, nämlich dass in einer nachhaltigen stadtentwicklung auch neuentstehende landwirtschaftliche initiativen ihren berechtigten platz haben müssen. ich wünsche ihnen dabei viel erfolg.”

Peter Laßnig

Gärtnerhof Ochsenherz

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„Wir dürfen unsere Ernährungssouveränität nicht der Lebensmittelindustrie überlassen. Gesundes Essen ist nur möglich, wenn wir Verantwortung für die Produktion übernehmen. Transportwege müssen so kurz wie möglich sein – Nicht jeder/jede kann und will selbst sein/ihr Gemüse erzeugen, aber das Wissen muss weitergegeben werden, alte Sorten müssen weiter kultiviert werden, Menschen, die direkt Hand anlegen wollen, müssen unterstützt werden; jede brach liegende Fläche sollte dafür genutzt werden können! Ernährungssouveränität vor Grundstücksspekulationen!“

Solidarische Grüße

Jutta Habe

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„… weil ich meine nahrungsmittelversorgung lieber lokalen gruppen anvertraue, als der unsichtbaren hand des marktes, die dafür regenwald brandrodet. zudem ist urbane landwirtschaft die produktivste form der nahrungsmittelproduktion, daher sollten kleinteilige strukturen im städtischen raum unbedingt erhalten werden, auch in wien! statt fruchtbare äcker zu verbauen, sollte leerstand reduziert werden um leistbares wohnen zu ermöglichen.“

clemens griesauer

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“Wir müssen uns um alternative Landwirtschaftsformen selber kümmern dürfen!”

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„Solila bietet die möglichkeit und den raum die nahrungsmittelproduktion auf einer kleineren ebene zu sehen. wichtig dabei sind gemeinschaftliches tun, bewusstsein für die natur und das gemüse, welches wir essen, und der schutz der unbebauten flächen. für grün, gegen grau.“

Frauke

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„Hier versuchen motivierte und interessierte Menschen auf eine positive, konstruktive, sinnvolle Art und Weise die Stadt, das Zusammenleben, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten und zu verbessern. Sie sollten dafür nicht daran gehindert und bestraft werden, sondern angehört und unterstützt!

Liebe Grüße, Miriam“

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Bei der petition gepostet:

(https://www.openpetition.de/petition/kommentare/solidarisch-landwirtschaften-solila-bleibt)

—Nicht öffentlich (Graz) – 11.05.2013 21:47 Uhr”Weil Fehler dieser Art nicht mehr leicht zum korrigieren sind.” 

—Katharina Mathies (Rankweil) – 11.05.2013 20:39 UhrGrünflächen in der Stadt sollten erhalten bleiben und für diejenigen, die selber kein Land besitzen, sollte es in der Stadt Möglichkeiten geben solidarisch zu landwirtschaften. Ich unterstütze diese Aktion und lasst sie weiter dies Brachfläche bepflanzen!! 

—Klaus JENS (1020) – 11.05.2013 11:31 UhrNOT – wendig 

—Nicht öffentlich (1210) – 10.05.2013 22:54 Uhrweil eigeninitiative wichtig ist, wo politisch versagt wird. weil ein kleiner rest von grünfläche im donau-“feld” wichtig ist! 

—Iwona Staszewska (Köln) – 10.05.2013 18:52 Uhr…Weil es der heutigen Gesellschaft stark gravierend an Solidarität und interaktiver Nahrungsmittelproduktion fehlt. 

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Katrine Kloiboeck (Austrasse 57) – 10.05.2013 16:08 Uhr

Freiflächen

—Andreas Wippel (St. Pölten) – 10.05.2013 13:44 Uhrgegen verbauung von landwirtschaftlich nutzbarer fläche und für eine gesunde ernährung! 

—Grüne Bezirksrätin Floridsdorf Gabriele Tupy (Wien) – 10.05.2013 13:26 UhrIm persönlichen Gespräch mit den SoliLas habe ich beeindruckende junge Menschen kennengelernt und traue ihnen ein tolles Projekt zu ? ja, solche Projekte braucht eine zukunftsfähige Stadt! Ich halte das geplante Projekt der SoliLas für visionär, zukunftsweisend, sozial und ökologisch. Herzlich willkommen in Floridsdorf! Die SoliLas gehen sicherlich einen ungewöhnlichen Weg, doch sind sie verhandlungsbereit. Ich unterstütze die Anliegen der jungen Menschen und bitte Stadtrat Dr. Michael Ludwig auf ihren Wunsch nach einem persönlichen Gespräch einzugehen. Sie wollen ihre Anliegen persönlich vorbringen. Auch denke ich, dass auf diesem Weg eine Lösung eher gefunden werden kann, als über eine Androhung der Stadt, bis wann das Grundstück zu räumen ist, andernfalls werde geräumt. Aus einem Gespräch mit den jungen Menschen habe ich mitgenommen, sie sind auch bereit einen Verein zu gründen und eine entsprechende Fläche zu pachten (? 3.000,- für 1 ha Land ist für die jungen Menschen jedoch viel, hier braucht es eine Lösung, vielleicht könnte das Geld auch über Spenden aufgebracht werden ? siehe Prinzessinnengarten in Berlin). Gerne übersiedeln die jungen Leute die bereits gesetzten Pflanzen auch auf ein anderes geeignetes Grundstück, das ihnen angeboten wird. Mit einem einzigen Punkt sind sie nicht einverstanden: das Grundstück vor einem Gespräch und einem neuen Grundstück zu räumen, denn Pflanzen sind nicht lagerfähig. Die Solilas befinden sich mit ihrer politischen Aktion in bester Gesellschaft: Mit der demonstrativen Aneignung von öffentlichem Raum nutzt seit kurzem eine junge, urbane GärtnerInnen-Generation in vielen Ländern Europas eine unkonventionelle Vorgehensweise, um die Öffentlichkeit für das urbane Gärtnern zu sensibilisieren: Sie bepflanzt Baubrachen und schlecht genutzte städtische Grünflächen, stellt Säcke mit Setzlingen auf öffentliche Plätzen, unterhält Websites und lobbyiert bei PolitikerInnen. Die meisten Stadtverwaltungen in Europa wurden allerdings von der urbanen Land-wirtschaftsbewegung überrascht, vor allem von den Forderungen nach öffentlichem Raum. Überrascht aber auch, weil das Thema Ernährung nicht auf der Agenda von Stadtver-waltungen zu finden ist und der Nahrungsmittelproduktion in der modernen Stadtplanung kein großer Stellenwert zugestanden wird. Diese findet heute außerhalb der urbanen Räume statt. Ausnahme sind Familiengartenareale oder städtische Landwirtschaftsbetriebe. Nahrungsmittelstrategien sind in Österreich, im Gegensatz zu 

—Klaus Pahlich (Wien) – 10.05.2013 13:22 UhrFür mich ist es wichtig, dass Grünflächen im städtischen Bereich erhalten bleiben und als freie Anbauflächen für Alle genützt werden können. Als Umwelt- und Biotopschützer seit 45 Jahren halte ich es für wichtig und richtig, dass sich auch die Politik für die Menschen in dieser Stadt in diesem Sinne stark macht. Die Mentalität des nicht Hinschauen oder des Drüberbaggerns bevor man sich mit den Menschen tatsächlich auseinandersetzt, hat schon 1984 in Hainburg der Politik kein Glück gebracht. Reden ist immer besser als Gewalt und unter Gewalt verstehe ich nicht “gewaltsame Besetzung eines Grundstücks” wie es von Seiten der Staatspolizei schon bezeichnet wird. 

—Magdalena Sedlacek (Wien) – 10.05.2013 10:11 UhrSolidarität mit Sinn! 

—Edeltraud Herbst (Bad Ischl) – 10.05.2013 08:50 UhrIch denke, dass wir die Landwirtschaft nur von unten her GEMEINSAM auf natürliche Wege zurückführen können. Dazu gehören für mich auch permakultur Gemeinschaftsgärten.Und der Widerstand gegen Landraub in jeder Form. Edeltraud Herbst, Bad Ischl 

—Nicht öffentlich (9545) – 10.05.2013 01:19 Uhropen space for anyone!!! 

—Oswald Kuppelwieser (Wien) – 09.05.2013 22:34 UhrEs ist wichtig, dass ungenutzte Flächen, vor allem jene im Besitz der Stadt Wien, zur landwirtschaftlichen Zwischennutzung freigegeben werden. Diese Flächen wurden und werden mit unser aller Steuergeld angekauft und wir haben ein Anrecht darauf, mitzubestimmen, was dort passiert. 

—Michaela Buhr (Krems) – 09.05.2013 22:23 UhrFruchtbare Böden sollen nicht verbaut werden, es ist verhängnisvoll, wenn sich Investoren immer durchsetzten. Grünflächen sind wichtig für unser Leben! 

—Nicht öffentlich (Wien) – 09.05.2013 19:50 Uhrfreies land gehört genutzt für mehr platz zum gärtnern wien kann grüner werden eine andere welt ist möglich lasst kleinbäuerinnen die stadt beleben 

tere

—Ilse Hans (Mödling) – 09.05.2013 16:45 UhrDiese Initiative bezeugt Verantwortungsgefühl und Engagement und steht für notwendiges,politisches Umdenken. 

—Gerhard Oberschlick (Wien) – 09.05.2013 16:31 UhrLandwirtschaftlich nutzbare Flächen mutwillig brach liegen lassen, obwohl sich wer drum bewirbt, das Land zu bestellen? Das soll unter der Sonne rechtens sein? 

—Eva Koll (1160) – 09.05.2013 16:26 Uhrweil ich es schlimm finde, dass gute, sinnvolle, Lebensraum und – energiebringende Projekte von engagierten Menschen aus irgendwelchen bürokratischen, konservativen… Gründen blockiert und ihrer Energie beraubt werden, statt von der Stadt, die sie bereichern, unterstützt, wie es sich gehören würde! 

—Benjamin Zucali (1100) – 09.05.2013 12:04 Uhrdanke 

—Sascha Morr (Schönbrunn) – 09.05.2013 11:23 UhrWeil es wichtig ist Freiräume zu schaffen. Nicht nur in Wien sondern überall. Weil es wichtig ist Alternativen aufzuzeigen und auch das nicht nur in Wien sondern überall. 

—Harald Schertler (Wien) – 09.05.2013 10:33 Uhrmeeehr 

—Barbara Pabst (Maria Lankowitz) – 09.05.2013 10:20 UhrUnsere Insekten, insbesondere Bienen sterben auch, weil zu viele Flächen unnötig verbaut werden! Ackerflächen mit buntgemischten Gemüse etc. erhalten die gesamte Vielfalt. Es wäre doch vernünftiger die ganzen leerstehenden Gebäude zu renovieren bzw. abzureißen und dort neu zu bauen. 

Barbara Pabst

Guger Armin (Wiener Neustadt) – 09.05.2013 08:52 Uhr

Sollen die Aktivisten doch bisschen Spaß mit dem 1 Hektar fläche haben! Für die Genossenschaft ist das doch mal egal, denke ich 🙂

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Rainer Rappmann (Achberg) – 12.05.2013 12:24 Uhr

“Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.”

—Petra Haas (1140) – 12.05.2013 12:11 UhrUnabhängigkeit natürlich leben! 

—Eva Maria Haas (Wien) – 12.05.2013 11:55 UhrIm Sinne der Ernährungssouveränität und im Sinne des solidarischen Wirtschaftens und im Sinne des sozialen Zusammenlebens! Für den gesunden Menschenverstand! Eigentum isoliert, distanziert, entfremdet. Lasst die SoLiLa wirken und arbeiten. Neben dem Saatgut, dass sie in die fruchtbare Erde sähen, sähen sie neues Denken in unsere Köpfe. Lassen wir die Saat sprießen und Gedeihen und wachsen! Auf das wir dann eine reiche Ernte einholen können. Eine dieser Ernteprodukte könnte die Mitmenschlichkeit – ein Miteinander sein. Eine weitere das Erlebnis des praktischen Tuns und die Erfolgsgeschichte für uns Menschen. Eine weitere Ernährungssouveränität – Essen für Alle! 

—Beate Stocker (Wien) – 12.05.2013 10:44 Uhrein guter Gegensatz zu unserer industrialisierten Welt. 

—Wolfgang Friedhuber (Graz) – 09.05.2013 06:44 UhrBewirtschaftetes Land ist als Gemeingut zu schützen. 

—Bärbel Goldbeck-Löwe (Berlin.Kreuzberg) – 09.05.2013 06:11 UhrFür Vielfalt und permaculture ,,,, gegen Subvention von Monokulturen. Nahrungsmittelspekulation und agrarwirtschaftlichen Großkonzernen … 

—Nicht öffentlich (Köln) – 08.05.2013 20:44 Uhr;) Sie wießen doch 

—Nicht öffentlich (Wien) – 08.05.2013 20:26 Uhrweil das Land allen gehört!!! 

—Nicht öffentlich (Wien) – 08.05.2013 17:19 UhrPeek oil, peek soil! 

—Christian Albrecht (Berlin) – 08.05.2013 16:57 Uhrfrei Raeume schaffen in Urbanen Landschaften, fuer alle Menschen, unabhaengig vom Stand oder Herkunft, 

—Südwind Weltmusik (Wien) – 08.05.2013 15:22 UhrWeil wir endlich Ernährungssouveränität für Österreich einfordern, und wir es wichtig finden das ein Augenmerk auf die vielen Landlosen überall auf der Welt gegeben wird. Außerdem stehen wir für gesundes regionales Essen in einer gesunden Umwelt für alle Menschen von vielen gemacht. Also wir unterstützen Euch Solilas !!!! 

—Konstantin Tomedi (Innsbruck) – 08.05.2013 15:18 Uhrweil es uns doch erlaubt sein sollte, eigenständig zu denken und dementsprechend zu handeln!!! sollte eigentlich immer so sein! 

—Angela Riegelhofer (2201) – 08.05.2013 15:06 Uhrich wünsche mir eine grünere stadt wo die möglichkeit besteht unbewirtschaftete flächen zu nutzen!… schluss mit spekulationsgrund! 

—Brigitte Auinger (Haid) – 08.05.2013 14:40 Uhrweil wir die Landwirtschaft einfach brauchen und es nicht angehen kann, dass überall alles umgewidmet und zweckentfremdet wird! 

—Anna Voggeneder (Wien) – 08.05.2013 14:23 UhrDie Stadt Wien sollte für Lebensqualität sorgen, und dazu zählt auch der Bezug zur Natur, beziehungsweise zu unseren Lebensmitteln, der in Städten, aber auch Landgebieten immer mehr verloren geht. Dieser Platz ist eine Chance, ein gemeinsames Projekt mitzutragen, dem vielleicht weitere folgen werden. 

—Elena Anders (1180) – 08.05.2013 14:04 UhrWeil ich finde, dass Wohnraumstruktur ein essentieller Bestandteil des Lebensgefühles ist. Wohnräume stellen den Ort des Wohnens dar, sollten aber auch die Möglichkeit einer Fläche bieten die die eigne Versorgung mit Nahrungsmitteln gewährleisten kann. 

—Roman Schenk (Wien) – 08.05.2013 14:04 UhrEs gibt keine Möglichkeiten, gemeinsam Boden zu solidarischen Landwirtschaft zu nutzen. Die Verbauung von den letzten Grünflächen muss ein Ende nehmen!! 

—Karin Huber (Stuttgart) – 08.05.2013 13:46 UhrDer Text der Petition beschreibt es bereits sehr treffend: Wir können und dürfen nicht mehr so weiter wirtschaften wie bisher. Solidarische Landwirtschaft ist ein wichtiger Baustein im Umdenkensprozess weg von Lebensmitteln die auf unsinnige Art (mineralölbasiert gezüchtet, irrsinnig weit transportiert, riesige Mengen für den Müll produziert, weil zu groß/klein/krumm, etc.) produziert werden hin zu Ernährungssicherheit und Ernährungsouveränität. Weiter so! 

—Peter Tinta (0699 10 79 77 35) – 08.05.2013 12:36 UhrFür eine neue solidarische Landwirtschaft ! 

—Tomislav Knaffl (Stuttgart) – 08.05.2013 12:03 UhrMir ist nichtspekulierendes Gemeineigentum an Boden wichtig, um eine gute Bedingung für konsensuale Entscheidungsabläufe zu bieten. Bodenspekulation läuft dem zu wider, verringert (nicht nur) in diesem Fall die Verbundenheit der Bevölkerung mit den Abläufen um Bedürfnis, Planung, Anbau, Ernte und Verteilung von lokalen Lebensmitteln. 

—Nicht öffentlich (Wien) – 08.05.2013 11:55 Uhrweil es ein Weg für die Zukunft ist 

—Margot Linke (Gänserndorf) – 08.05.2013 11:14 UhrWeil wir eigenverantwortlich handeln und nicht von großen Konzernen abhängig sein wollen ! 

—Helena Walter (Wien) – 08.05.2013 11:03 UhrDie Konsumgesellschaftat ist in dieser Form nicht aufrecht zu erhalten. Bewegungen, wie Solila, die Schritt in Richtung einem Leben ohne Konsumzwang sind, müssen von der Allgemeinheit und der Politik unterstützt werden. Die Illegalisierung von Alternativen ist kein Weg, Gesunde Nahrung ein Menschenrecht!!! 

—Nicht öffentlich (Wien) – 08.05.2013 10:37 Uhrweil ich es total unerträglich finde, dass es keine zugang zu land und stadt gibt. solila macht wirklich wichtige arbeit. danke dafür 

Nicht öffentlich (Wien) – 08.05.2013 09:34 Uhr

mehr Landwirtschaft und solidarisches Zusammenarbeit in Wien

—Stephanie Burck (Berlin) – 08.05.2013 08:30 UhrEs wird Zeit, sich wieder selbst zu bestimmen, versorgen zu können und für Allmenden und echte Demokratie zu “gehen”. danke Euch für Engagement! 

—Nicht öffentlich (Wien) – 08.05.2013 07:24 UhrDas Donaufeld soll wenigstens noch einwenig Feld bleiben! 

—Georg Mayrpeter (Wien) – 08.05.2013 00:42 UhrDie Industrialisierung von Stadt und Land ist an ihre Grenzen der Vielen durch Herrschen der Wenigen gelangt. Das Erheben der Kleinbauern ist die einzige Antwort auf die gestellten Fragen der Öffentlichkeit, es geht um nicht weniger als eine Gesamtalternative – Ernährungssouveränität JETZT! 

—Hermine Katzer (Wien) – 07.05.2013 21:20 UhrJeder Mensch muss das Recht haben Lebensmittel selbst zu pflanzen und somit unabhängig von Supermärkten leben zu können. 

—Gerald Stephani (Wien) – 07.05.2013 21:07 UhrEs gibt einfach keinen Grund, warum dieses tolle Projekt nicht weiter getragen werden sollte, und ich möchte auf diesem Wege meine volle Solidarität bekunden! 

—Regina Bernat (Duisburg) – 07.05.2013 20:23 UhrDer Riss in der habenden und armen Bevölkerung ist groß. Durch Aktionen wie diese kann er Brücken bauen, die Unterschiede in der Gesellschaft zu reduzieren, und fruchtbares Land zu aktivieren, welches Früchte tragen wird, die nicht gekauft werden müssen. 

—Elke Rauth (Wien) – 07.05.2013 19:56 UhrBottom-Up-Initiativen wie SoliLa haben eine Recht auf Auseinandersetzung mit städtischen Entscheidungsträgern auf Augenhöhe und konstruktive und lösungsorientierte Gespräche. Die in Wien seit vielen Jahren überwiegend praktizierte Gesprächsverweigerung kombiniert mit einer rigiden Räumungspolitik entspricht in keiner Weise den berechtigten und international mit Vehemenz eingeforderten Anliegen von StadtbewohnerInnen, ihre Stadt mit zu gestalten und aktiv an der Entwicklung der zukünftigen Stadtgesellschaft zu arbeiten. Es ist hoch an der Zeit, gesellschaftliche Bottom-up-Projekte als wertvolle Impulse für notwendigen gesellschaftlichen Wandel zu begreifen, statt sie zu kriminalisieren. 

—Andreas Exner (Graz) – 07.05.2013 19:25 UhrEs muss eine Alternative zu Flächenversiegelung, industrieller Landwirtschaft und Supermärkten geben. Daher: SoliLa Jetzt! 

 

4 responses to “Unterstützer_innenstimmen”

  1. Solila lebt, auch wenn wieder mal die Planierer gekommen sind.
    Weil ( junge) Menschen ihre Visionen leben wollen (und müssen), weil sie Wege in ihre/unsere Zukunft gehen, trotz und gegen den Strom.
    Weil Ernährungssouveränität hier und jetzt beginnt.
    Weil Solidarität kein Gerede ist, sondern aktives Tun.
    Meine Hochachtung den jungen Wegbereiter_innen für eine solidarische Landwirtschaft in Stadt und Land.
    Maria Vogt
    Biobäuerin im Weinviertel, Via Campesina Austria

  2. Hey SoliLa! Danke für euren unermüdlichen Kampf um Landwirtschaftsfläche für die Allgemeinheit! Ich bin Bewohner des Donaufeldes suche schon seit längerem ein Plätzchen, auf dem ich mit meinen Kindern die eine oder andere Karotte oder vielleicht auch einen Paradeiser anbauen kann.
    Es soll schmecken!
    Es soll gesund sein!
    Es soll günstig sein!
    Es soll Spaß machen!

  3. Die wenigen jungen Menschen in Europa, die sich mit ihrer aussichtslosen Situation – Verdrängungswettbewerb in allen Sparten, Jugendarbeitslosigkeit vorprogrammiert – nicht abfinden, sich nicht durch die von Trendsettern verordneten Drogen Internet, Facebook und Twitter ruhigstellen lassen wollen und die noch Ideen, Visionen und Energien zu deren Umsetzung haben, gehören unterstützt! Es ist unbegreiflich, warum die Verantwortlichen die Idee nicht aufgreifen.
    In anderen Städten ist man schon zwei Schritte weiter: in Fürth bei Nürnberg hat die Stadt eine Fläche im Zentrum für einen “internationalen Pflanzsteig” zur Verfügung gestellt. Aber nein! Gerade rund um die einstmals so idyllische Alte Donau stehen ohnedies schon zu viele Bauten, die eine anscheinend moderne “architektonische Kälte” ausstrahlen und jedes Jahr werden für Schicki-Micky-Projekte Kleingärtner, besonders bei Generationswechsel, unter Druck abgesiedelt (der ORF berichtete). Durch das Aufgreifen der Idee der Jungendlichen hätte bei sinnvoller, leistbarer Verbauung rundherum (der Gemeindebau der 20er Jahre möge als Vorbild dienen) ein neues solidarisches Modell auf einer alten, bewährten Grundlage – der mittelalterlichen Allmende – entstehen können. Gerade Solidarität würde unsere Gesellschaft in Zeiten, in denen uns die Spekulaten beherrschen, dringend benötigen.

    Aber vielleicht wehrt sie sich die Jugend jetzt massiver. Schreibt und singt Protestlieder! Holt Euch Künstler, die vom Staat auch im Stich gelassen werden an Bord und wagt groß angelegte Aktionen, die in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden! Traut Euch etwas – da wir Älteren Euch die Zukunft bereits genommen haben und Ihr dafür noch unsere Pensionen zahlen dürft, habt Ihr nichts mehr zu verlieren….

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