++ Willkommen bei der Erdbeerernte!
++ Ihr Mindestlohn beträgt…
Gewerkschaftliche Organisierung in der migrantischen Landarbeit – ein internationaler Vergleich.
Nach wie vor ist die landwirtschaftliche Lohnarbeit eine der prekärsten Branchen. Bezahlung weit unter Kollektivvertrag, unbezahlte Überstunden, inadäquate Unterkünfte stehen auf der Tagesordnung. Von den Erfahrungen in der Sezonieri-Kampagne für die Rechte von Erntehelfer_innen in Österreich ausgehend haben wir migrantische Landarbeiter_innen, Gewerkschafter_innen und Aktivist_innen von Irland bis Rumänien, von der Schweiz bis Spanien gefragt, wie sie in Europa für Papiere, soziale Rechte und gute Arbeitsbedingungen kämpfen.
14 Interviews und Texte – in deutscher sowie englischer und rumänischer Fassung.
++ Herausgeber_innen: Sezonieri-Kampagne für die Rechte von Erntehelfer_innen in Österreich & Europäisches BürgerInnenforum
++ Redaktion: Lisa Bolyos (Koordination), Cordula Fötsch, Markus Griesser, Iris Hanebeck, Susi Haslinger, Karin Jović, Traudi Kotek, Daniela Koweindl (Koordination), Sónia Melo
++ Deutsch (96 Seiten), Rumänisch/Englisch (176 Seiten)
++ ISBN: 978-3-200-04799-0
++ Gegen Spende erhältlich
… in Wien in der Buchhandlung ChickLit: http://chicklit.at
… in Cluj beim Europäischen Nyéléni Forum für Ernährungssouverenität von 26.-30.10.2016: http://nyelenieurope.net
… in Paris beim Transnational Social Strike Meeting von 21.-23.10.2016: http://www.transnational-strike.info
Gegen Porto & Spende zu bestellen unter: sezonieriÄTgmxPUNKTat
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Sezonieri-Kampagne für die Rechte von Erntehelfer_innen in Österreich
http://sezonieri.at
http://facebook.com/sezonieri
One response to “Broschüre der Sezonieri-Kampagne für die Rechte von Erntehelfer_innen:”
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Name ist Martina Kaller und ich bin Ernährungshistorikerin an der Uni Wien.
Kommendes Wintersemester (Oktober bis Jänner) leite ich eine Fehrveranstaltung mit Feldforschungsaspekt unter dem Titel “Gastropolis Wien.” Die Themen kreisen um die Versorgung Wiens mit Nahrungsmittel in Vergangenheit und Gegenwart.
Deshalb frage ich an, ob Sie zu einem zweistündigen Gespräch bereit wären, an einem Ort nahe an der Stadt Wien, an dem ErntehelferInnen arbeiten und/ oder leben.
Freundliche Grüße, Martina Kaller