Die Jam Tram, über deren Geschichte, sowie mysteriöses Verbleiben, hier gelesen werden kann 😉 , kam an der verlassenen Fläche im Drygalskiweg, Donaufeld, vorbei.
Seit dem gehen gegangen worden sein der SoliLa findet sich hier eine Bewässerungsatrappe hinter Hochsicherheitsbauzäunen nutzlos.
Im Gegensatz dazu sehr nützlich ist eine gemeinsame Nutzung des öffentlichen Raums (= commons), z.B. durch Obstbäume (-be-ernten), wie durch die JamTram gefordert. An der Station Drygalskiweg wurden die Mitreisenden der JamTram mit Crêpes von soliLarischen Köch_innen versorgt, mit Marmelade versteht sich.
Neben Rednerinnen von SoliLa und dem Wilder Wohnen Bündnis, kam es zu einer dramatischen Kehrtwende des anwesenden Stadtrat Ludwigs (ɔ)* der sich in seiner Rede quasi als Überläufer zum Guten Leben outete. SoliLa wurde in diesem Sinne ein goldener Bolzenschneider überreicht, der sicherlich bald gebührende Verwendung findet…**
*(ɔ)=copyleft – MedienGuerilla braucht keine Lizenzen –
** yes, dotdotdot means what you’re thinking . . .